Gemeindeverwaltung
Ostseeheilbad Zingst
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Mehr Wohngeld für mehr Menschen
Mit der bisher größten Wohngeldreform können ab 2023 zwei Millionen Haushalte statt bisher 600.000 Wohngeld erhalten. Das Wohngeld wird zudem deutlich erhöht – im Schnitt verdoppelt!
Wohngeld hilft vielen Familien, Alleinerziehenden, Rentnerinnen und Rentnern
Wohngeld wird als Zuschuss an Haushalte gezahlt, deren Einkommen knapp oberhalb der Grundsicherungsgrenze liegt. 40 Prozent der Wohngeldempfängerinnen und -empfänger sind Familien, darunter viele Alleinerziehende. 48 Prozent sind Haushalte von Rentnerinnen und Rentnern.
Im Schnitt doppelt so viel Wohngeld wie bisher
Das Wohngeld wird ab 2023 um durchschnittlich 190 Euro pro Monat erhöht. Das ist doppelt so wie bisher. Es steigt von jetzt im Schnitt 180 Euro pro Monat auf 370 Euro pro Monat.
Die Höhe des Wohngeldes berechnet sich nach der Anzahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder, der zu berücksichtigenden Miete des Wohnraums oder der Belastung bei selbstgenutztem Wohneigentum sowie dem Gesamteinkommen der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder.
Steigende Heizkosten im Wohngeld berücksichtigt
Mit einer neuen dauerhaften Heizkostenkomponente im Wohngeld wird dafür gesorgt, dass die Menschen die steigenden Heizkosten bezahlen können. Außerdem wird eine Klimakomponente eingeführt, um steigende energetische Sanierungskosten in den Mieten abzudecken.
Wohngeld können Sie nur erhalten, wenn Sie einen Antrag stellen!
Antragsformulare erhalten Sie bei der örtlichen Wohngeldbehörde in der – Gemeindeverwaltung des Ostseeheilbades Zingst in der Hanshäger Str. 1 – und natürlich auch online unter www.gemeinde-zingst.de/buergerservice/formulare.
Stand 01/2023
Mehr Wohngeld für mehr Menschen
Mit der bisher größten Wohngeldreform können ab 2023 zwei Millionen Haushalte statt bisher 600.000 Wohngeld erhalten. Das Wohngeld wird zudem deutlich erhöht – im Schnitt verdoppelt!
Wohngeld hilft vielen Familien, Alleinerziehenden, Rentnerinnen und Rentnern
Wohngeld wird als Zuschuss an Haushalte gezahlt, deren Einkommen knapp oberhalb der Grundsicherungsgrenze liegt. 40 Prozent der Wohngeldempfängerinnen und -empfänger sind Familien, darunter viele Alleinerziehende. 48 Prozent sind Haushalte von Rentnerinnen und Rentnern.
Im Schnitt doppelt so viel Wohngeld wie bisher
Das Wohngeld wird ab 2023 um durchschnittlich 190 Euro pro Monat erhöht. Das ist doppelt so wie bisher. Es steigt von jetzt im Schnitt 180 Euro pro Monat auf 370 Euro pro Monat.
Die Höhe des Wohngeldes berechnet sich nach der Anzahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder, der zu berücksichtigenden Miete des Wohnraums oder der Belastung bei selbstgenutztem Wohneigentum sowie dem Gesamteinkommen der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder.
Steigende Heizkosten im Wohngeld berücksichtigt
Mit einer neuen dauerhaften Heizkostenkomponente im Wohngeld wird dafür gesorgt, dass die Menschen die steigenden Heizkosten bezahlen können. Außerdem wird eine Klimakomponente eingeführt, um steigende energetische Sanierungskosten in den Mieten abzudecken.
Wohngeld können Sie nur erhalten, wenn Sie einen Antrag stellen!
Antragsformulare erhalten Sie bei der örtlichen Wohngeldbehörde in der – Gemeindeverwaltung des Ostseeheilbades Zingst in der Hanshäger Str. 1 – und natürlich auch online unter www.gemeinde-zingst.de/buergerservice/formulare.
Stand 01/2023